Was? Der Batic knallt einfach andere Trainer aus dem Wettbewerb. Keine Ahnung woher McLoveric das hat, das ist dem Batic höchstens einmal passiert. Oder vielleicht zweimal. Oder vielleicht drei...ach lassen wir das. Wenn der Batic weiter kommt, dann durch seine Klasse. Und wenn er nicht, war er halt mit dem Kopf nicht bei der Sache und wollte andern Trainern auch mal etwas gönnen. Er ist eigentlich ein ganz Lieber, der Batic. Aaaaaber VORSICHT WILD! Wenn man ihn reizt und das hatLoveric mit seinen haltlosen Vorwürfen. Der Batic wird das aber nicht zu persönlich nehmen und so seine Taktik aufstellen wie es ihm passt. Sir Flopsic ist ja sogar auch noch mit dabei, na sowas...wen hat der denn bestochen?

Zwei Jahre ist es her als Thermo zuletzt einen EC-Titel holte. Auch damals trat der Trainer in der dann frisch gebackenen Conference League an. Allerdings war damals auch in der Confi ein klarer Klassenunterschied zu den anderen europäischen Wettbewerben zu spüren. Das ist nun nicht mehr so. Zwar war Thermo insgesamt in der Conference League klar und deutlich erfolgreicher als in der EL und CL, allerdings spielen in einer so kleinen Auswahl an Wettbewerben andere Faktoren eine viel gewicthigere Rolle.
Trotzdem ist Thermo stolz über sein Europapokal-Leistungen bei Lazio. Während es in der Italienischen Liga nicht so rund läuft, stimmt in Europa bislang die Erfolgsausbeute. Aber Thermo will in dieser Saison wieder einen Titel abkassieren. "Ich will mich in Rom mit einem Titel verabschieden. Bei der Amtseinführung wurden den Fans große Versprechungen für die Liga gemacht, die nicht eingelöst werden konnten. Also muss es jetzt in Europa weit gehen. Idealerweise bringen wir den Titel mit. Das ist das große Ziel auf das ich das Team eingeschworen habe. Aber wir wissen auch, die Konkurrenz ist stark und wir dürfen uns keine Fehler erlauben."

Deutlicher als mit einem 6:0 über Doxo Drama, konnte man das Weiterkommen gar nicht perfekt machen. Aberystwyth Town steht im Achtelfinale der Conference League und wird weiter von Runde zu Runde planen. Man tut auch gut daran, nicht schon zu weit nach vorne zu schauen denn der Gegner ist kein Geringerer als der selbsternannte Gott DenBatic. Ein Kollege, der dafür bekannt ist, sich auch gerne mal ohne Hirn und Verstand eine Runde weiter zu knallen. Auf dieses Spielchen werden sich die Waliser nicht einlassen, man wird so an das Ganze rangehen, dass die Körner auch noch reichen werden um im Viertelfinale stabil dazustehen. Der Ziel ist nämlich der Titel und der wird nicht in der nächsten Runde sondern erst in vier Runden vergeben. Sollte es aber morgen vorbei sein, kann man damit leben. Man konnte einige Punkte für Wales sammeln und in der Liga läuft es für den Moment auch sehr gut.

Nach dem mittleren ZAT stand Sampdoria auf dem letzten Platz. Das hätte das sichere Aus für alle Titelträume bedeutet. Doch es kam anders. Mit einem fulminanten Schlussspurt zog Genua an zwei Teams vorbei. Beide direkten Duelle wurden gewonnen. Erst ein hart umkämpftes 4:3 in Griechenland gegen Giannina. Dann ein souveräner 5:0 Sieg im heimischen Stadion gegen Kärnten aus Österreich. Da kochte das Stadion! Unglaublich, was da los war.
Jetzt also weiter in der KO Runde. Wer hätte das für möglich gehalten. Gegner dort ist Standard Liege aus Belgien. Alle Beobachter erwarten zwei ganz enge Spiele auf Augenhöhe. Möge der Bessere gewinnen! Oder der Glücklichere ... egal. Hauptsache Sampdoria!

Cracovia Kraków hat es tatsächlich geschafft. Trotz eines kapitalen Fehlstarts in die 2.Qualigruppe der Conference League konnte sich das Team anschließend mit 10 Punkten aus 4 Spielen in die KO-Phase des Wettbewerbs vorarbeiten. Doch natürlich hat das Ganze Kraft gekostet und man darf gespannt sein, ob Coach Greco seinem Team nochmal Kraft für den Endspurt der Saison geben kann. Im Achtelfinale wartet nun mit dem KVC Westerlo aus Belgien ein komplizierter, weil zumeist sehr offensiv aufgestellter Gegner, der den Rot-Weißen alles abverlangen dürfte. Cracovia wird über sich hinauswachsen müssen, um noch weiter im Wettbewerb zu bleiben.

Als Gruppenerster hat man Achtelfinale der Conference League erreicht. Jetzt kann man nur auf das anstehende Hin- und Rückspiel schauen. Real San Sebastian heißt der Gegner. Es wird eine Partie auf Augenhöhe sein, wobei man nicht außer Acht lassen darf, dass insgesamt noch vier Runden zu spielen sind, sollte man das Finale bestreiten können. Beim Lyngby BK zerbricht man sich daher den Kopf, mit welcher Strategie man in diese KO-Phase gehen soll. Denn den richtigen Weg zu finden gibt es nicht. Man muss einfach Glück haben. Es ist ein wenig wie das Spiel mit dem Feuer. Beherrscht man es, kann es für das Team von Trainer Christian J. Schmidt weit gehen, verbrennt man sich, ist es für den Lyngby BK ganz schnell zu Ende.

Komplizierte Angelegenheit das ganze hier in dieser Gruppe. Brighton zwar auf den ersten Blick mit guten Karten aber das ganze wird trotzdem ne schwierige Sache und verbirgt eventuell noch kleine Fallen das man sich da eventuell zu sicher fühlt und nochmal scheitert. Also wie gehen wir die Sache an ? Analyse abgeschlossen und Taktik steht jetzt nach stundenlangen Diskussionen mit dem Trainerteam. Das Team wird in der Liga mit großer Warscheinlichkeit absteigen also volle Kraft voraus in Europa und Alles dran setzen da erfolgreich zu sein.

Ein Dreikampf ums Weiterkommen bahnt sich vor dem letzten ZAT der COL an. Drei Mannschaften mit 7 Punkten. Newcastle mit den schlechtesten Reserven. Das sieht nicht allzu gut aus. Dazu trifft man auf den Tabellenletzten mit dem größten TK von allen. Eine Aufholjagd scheint hier unmöglich, dennoch werden die Griechen wohl das ein oder andere Tor schießen wollen um sich entsprechend von den Fans zu verabschieden. Ob es für Newcastle am Ende reichen wird? Der Trainer hat da große Zweifel, aber vielleicht gibt es ja die ein oder andere Überraschung am letzten Spieltag. Tabellenführer Doxa Drama hat ähnliche Restbestände wie Newcastle und das Duell könnte am Ende entscheidend sein für einen möglichen zweiten Platz. In Newcastle bereitet man sich jedenfalls auf alle möglichen Szenarien vor und hofft, am Ende unter den glücklichen zwei zu sein, die ein Weiterkommen erreichen

Cracovia-Coach Greco ist zurück von seiner Pilswanderung und voller Tatendrang den letzten Spieltag der Gruppenphase der Europa League anzugehen. "Mein Trainerteam hat in der letzten Woche hervorragende Arbeit gemacht und uns wieder zurück in die Spur gebracht. Nun muss ich diese Vorarbeit nutzen und in die KO-Runde einziehen", so der Trainer der Rot-Weißen. Tatsächlich munkelt man in Krakauer Kreisen, dass man lieber mit den Co-Trainern weitergemacht hätte, da Greco zuletzt zu viele Fehlentscheidungen getroffen habe und man nicht mehr ganz der Überzeugung sei, dass es mit ihm noch Titel geben könnte.
Geht es für den alternden Coach also um seinen Job? "Nein", sagt dieser selbst. "Erstens bin ich noch gar nicht sooo alt und zweitens habe ich ja immerhin schon ein paar Pokale gewinnen können." Mal schauen, ob das Präsidium bei einem möglichen Scheitern eine ähnliche Ansicht vertritt...

Waterford ist noch nicht ausgeschieden und der Kollege aus Galway auch nicht. Die Chancen sind noch da, Waterford macht es wie in der Liga und holt mit einem Tor 3 Punkte. Damit hat man nun gute Reserven und man kann Platz 2 mit einem Genistreich noch erreichen, dafür muss aber vieles passen. Wenn nur ein kleiner Teil des Plans schief läuft, dann war es das und das wäre schade. Vor zwei Saisons stand Waterford im Finale der Conference League aber das Finale.ging nach Elfmetern gegen Grazer AK verloren. Eine bittere Pleite, die bis heute noch präsent ist. Nathi will Frieden mit diesem Wettbewerb schliessen.