Die Mannschaft von Trainer carsten seeheimer steht in der Conference League kurz vor dem Scheitern. Das Umfeld des Vereins wird langsam etwas unruhig. Im ersten Spiel in Polen verlor man mit Null zu Zwei und im anschließenden Heimspiel kam man nicht über ein Drei zu Drei hinaus. Durch dieses Unentschieden ist der Vertreter aus Griechenland auf den letzten Tabellenplatz in der Gruppe gefallen und hat sich in keine gute Ausgangsposition gebracht. Es wurde in diesen Spielen deutlich, dass der sogenannte zweite Anzug nicht passt und die Rotation des Trainers wohl zu viel war. Die Abläufe haben nicht wirklich funktioniert. Das ist unter anderem ein Grund, dass der Trainer gerne einen breiteren Kader hätte. Man darf daher gespannt sein, ob und was sich in der Transferperiode tun wird. Das Weiterkommen jedenfalls steht in den Sternen und ist eigentlich, wenn man es realistisch betrachtet, nahezu unmöglich.

Nur 7 Punkte nach den ersten vier Spielen in der Konferenzenliga für unsere tapferen Mannen vom HJK Helsinki, das wird leider nicht reichen aller Voraussicht nach um die nächste Runde erreichen zu können. Wir hoffen, irgendwann einmal wieder bei einem Europapokal teilnehmen zu können mit einem neuen Modus der in der Schwebe ist, viele Unbekannte erwarten den HJK nun mit der Zusammenführung der norwegischen und dänischen Liga. Schauen wir mal, was wird - was wird.

Die Conference League entwickelt sich für AJ Auxerre zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle. Nach einem holprigen Start konnte man gegen Aberystwyth Town FC ein wahres Torfestival feiern – 6:5 für Auxerre, was zumindest die Lebensgeister wieder weckte. Doch kaum hatte man wieder Hoffnung geschöpft, kam die Ernüchterung im Rückspiel: Ein 1:2 gegen den walisischen Vertreter und erneut wertvolle Punkte, die in der Tabelle fehlen.
Mit nur vier Zählern aus vier Spielen rangiert Auxerre aktuell auf dem dritten Platz und muss sich dringend steigern, wenn der Sprung in die nächste Runde gelingen soll. Vor allem UD Ibiza, der Tabellenführer, scheint eine Nummer zu groß. Beim kommenden Showdown in Spanien braucht es mehr als nur eine solide Leistung – hier wird Magie und Mut gefragt sein. 
Doch die wahre Chance könnte im letzten Gruppenspiel gegen Admira Wacker Mödling liegen. Ein Heimsieg gegen den österreichischen Underdog könnte das rettende Ufer in Sicht bringen. SamiNo bleibt kämpferisch: „Wenn wir schon auf Ibiza stolpern, dann holen wir die Punkte eben zu Hause. Aufgeben? Gibt’s nicht!“
Jetzt heißt es für AJ Auxerre: Krallen zeigen und um den Verbleib in der Conference League kämpfen!

Esch-sur-Alzette, 15. November 2024 – In einem spannungsgeladenen Duell gegen Boavista Porto hat Jeunesse Esch in der UEFA Conference League einen bedeutenden Sieg errungen. Das Hinspiel in Porto endete zwar mit einer 1:2-Niederlage, doch die Mannschaft von Trainer Kollerpoler zeigte eine starke Leistung und blieb in der Rückrunde kämpferisch.
Das Rückspiel in Esch entwickelte sich zu einem echten Thriller: Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte und einem zwischenzeitlichen Rückstand kämpfte Jeunesse Esch sich zurück und besiegte Boavista Porto mit 3:2. Mit diesem Sieg haben die Escher ihre Chancen auf das Weiterkommen in der Gruppenphase gewahrt.
Die Ausgangslage bleibt spannend: Zwei Spiele stehen noch aus, und Jeunesse Esch hat weiterhin gute Chancen, die nächste Runde zu erreichen. Das Team hat in den bisherigen Begegnungen gezeigt, dass es auf europäischer Ebene konkurrenzfähig ist. Trainer Kollerpoler und seine Mannschaft setzen alles daran, in den kommenden Partien weitere Erfolge zu erzielen und den Traum vom Weiterkommen am Leben zu halten.

Tabellenerster vor dem letzten ZAT zu sein, kann einem in einer 4er Gruppe eine trügerische Sicherheit geben. Aber das ist nicht der Fall bei Nathi, sie weiss dass am letzten ZAT noch einmal eine Kraftanstrengung gegen Split und Rio Ave nötig sein wird um eine Runde weiterzukommen. Man trainiert noch einmal letzte Taktiken und Spielsysteme durch und dann ist man bereit für nächsten Donnerstag. In der Liga läuft es für Waterford wieder ausgezeichnet. Es werden also auch im schlimmsten Fall vielleicht nicht die letzten Spiele von Waterford auf der europäischen Bühne sein.

Celtic Glasgow zeigt in dieser Saison im Europapokal beeindruckende Leistungen. Die Mannschaft hat sich mit starken Auftritten in der Gruppenphase qualifiziert und steht nun vor spannenden Herausforderungen in der K.o.-Runde. Die Fans sind begeistert von der Teamdynamik und den taktischen Fähigkeiten, die Trainer angelegt hat.

Die nächsten Spiele versprechen aufregende Duelle, und die Ho 12294 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

In der Gruppe 6 der COL sind zwei Vorentscheidungen gefallen, die erste ist dass Ibiza durch ist. Die zweite ist, dass AJ Auxerre nach einem Harakiri-Ritt ausgeschieden ist. Sage und schreibe 6,8 TK hat man in nur zwei Spielen gegen Aberystwyth Town FC eingesetzt, raus kamen gerade mal drei Punkte und so wird der letzte Achtelfinalist in dieser Gruppe zwischen den Walisern und Mödling ausgefochten, hier haben die Österreicher die leichte Favoritenrollte nachdem sie sich nach einem NMR wieder zurück gemeldet haben. Aber zurück zu AJ Auxerre und ihrem Trainer SamiNo: hier gab es eine Vorgeschichte aus dem französichen Ligapokal (oder war es doch der Pokal?). McLover hatte damals die schlechte Lage von AJ Auxerre angesprochen, ohne allerdings ausfallend zu werden. Resultat: SamiNo nahm dies gar nicht gut bzw. eher sehr persönlich auf und OM wurde aus dem Wettbewerb geknallt. Durch ein unfassbares Losglück gewann Auxerre den Wettbewerb dennoch wozu wir auch weiterhin fair gratulieren. Aber scheinbar scheint dieser Zeitungsartikel tiefe Wunden bei SamiNo hinterlassen zu haben, so sehr dass er es sogar in Kauf nimmt selbst aus dem Wettbewerb rauszufliegen nur um McLover eins auszuwischen.

"Es bestürzt mich immer wieder sehr, wenn es Leute hier bei Torrausch gibt, die einem falsch gewählte oder unglückliche Sätze über einige Saisons hinweg nicht verzeihen können. Der Artikel damals war nicht schlecht gemeint, aber man hat sofort gemerkt dass SamiNo dies sehr persönlich nahm und es tut uns auch sehr leid dass wir so "gemein" waren. Es tut mir leid, vor allem für Auxerre denn wir können ja noch weiterkommen auch wenn dies schwer wird aber die Franzosen sammeln wahrscheinlich gerade mal vier Zähler für die Ligue 1. Das ist schon brutal schlecht...," so McLover auf der heutigen PK.

So richtig zufrieden war McLover mit dem Auftakt der Hauptrunde in der COL nicht. Gegen Ibiza investierte man zu wenig, gegen Mödling zuviel. Überhaupt, Admira Mödling ist nun die grosse Unbekannte in dieser Gruppe. Kommt der Trainer zurück oder scheidet Mödling sang-und klanglos auf. Mit diesem Szenario, darf man sich bei Aberystwyth Town jedoch nicht zuviel beschäftigen denn mit Auxerre wartet der nächste Hochkaräter, der jedoch den Start in die Gruppe verpatzt hat und demnach gegen uns bereits unter Zugzwang steht. Darauf müssen die Waliser gefasst sein, es wird offensiv wohl hoch hergehen doch man darf sich nicht auf zuviele Scharmützel einlassen. McLover kennt den Gegner und weiss wie man diesen am Besten ins Leere laufen lässt.