Gruppensieg nicht erreicht. Das haben wir tatsächlich probiert und sind auf die Schnauze gefallen und haben jetzt die schlechtere Tordifferenz. Da hätten wir mit weniger Risiko doch mehr geholt. Ärgerlich. Aber so ist es nun halt mal. Jetzt müssen wir gucken, wie es weitergeht. 

Der neue Modus gefällt uns auf jeden Fall schon deutlich besser als letztes Jahr. Großes Lob an die Ligaleiter. 

Jetzt müssen wir nur gucken, dass wir erfolgreich spielen und einige Siege in der zweiten Runde holen um dann möglichst viele Punkte für die Fünfjahreswertung holen. 

Die ersten zwei Gegner sind Barry Town aus Wales und KAS Eupen aus Belgien.

Auf gehts, AEK Athen kämpfen und siegen. 

Der FC Vaduz sorgt weiter für Schlagzeilen in Europa! Mit einem 1:0-Heimsieg gegen KAS Eupen krönten sich die Liechtensteiner tatsächlich zum Gruppensieger – ja, richtig gelesen: Gruppensieger!

Gruppe 3 ist hart umkämpft. Bisher hat sich keine Mannschaft im eigenen Stadion einen Ausrutscher erlaubt, so stehen alle Mannschaften nach 4 Spielen mit jeweils zwei Heimsiegen da. Lediglich das Torverhältnis entscheidet über die Platzierung in der Gruppe. Es kommt also alles auf die letzten zwei Spiele in der Gruppe an. Jede Mannschaft muss noch einmal alles geben und versuchen auch auswärts Punkte einzufahren. Es wird also enorm spannend in der Gruppe. Wie offensiev werden die Mannschaften in den Auswärtsspielen auftreten? OFI Kreta hat dabei aktuell die Tabellenspitze auf Grund der Tordifferenz inne. Es wird enorm spannend und alle Mannschaften haben hier noch relle chancen auf ein Weiterkommen oder ein Ausscheiden. Wird OFI Kreta also den Sprung in die nächste Runde schaffen oder nicht?

Bisher lief die Premiere in der CL Gruppe nicht gut. KV Mechelen befindet sich auf dem letzten Tabellenplatz. Man hat sich bisher nur 4 Punkte erspielen können. Platz 3 und Platz 4 haben jeweils zwei Siege geholt. Gegen Roter Stern Belgrad musste man eine 1:5 Klatsche hinnehmen. Gegen Doch zu Hause konnte man die Mannschaft mi 3:0 schlagen. Jetzt geht es ausäwrts nach Augsburg. Hier mussm an nochmal gut Punkten, um auch Punkte einzufahren, die für ein Weiterziehen in die K.O. Phase heißt. Die Mannschaft aus Belgien muss nochmal alles geben und sich gut verkaufen. Sonst war es das. Ein "All in" ist es jetzt. Doch Trainer Gianni Costa ist positiv gestimmt. "Wir wissen, was wir leisten müssen. Wir haben uns vorbereitet und wollen alles geben." Die Stimmung in der Mannschaft ist ebenfalls positiv. Jetzt heißt es die positive Mentalität ins Spiel mitzunehmen und umzusetzen.

Das dürfte eine spannende Angelegenheit werden. Vor den abschließenden beiden Gruppenspielen hat die Mannschaft von Queens Park Rangers, ebenso wie die drei Kontrahenten in der Champions League Gruppe 3, sechs Punkte auf dem Konto. Lediglich aufgrund der etwas besseren Tordifferenz gegenüber den Mannschaften von CS Maritimo und SK Sturm Graz findet sich die Mannschaft von Trainer Sir Bataan aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz wieder. Dieser würde für den Einzug in die zweite Gruppenphase der Champions League reichen, selbst bei einem Abrutschen auf den dritten Tabellenplatz hätte man nach den neuen Regeln das Ticket für die nächste Runde in der Champions League gelöst. So spannend möchte QPR es natürlich nicht machen. Letztlich ist man aber schon abhängig von den anderen Resultaten. Gut möglich, dass am Ende die Tordifferenz eine entscheidende Rolle spielt.

Der letzte Spieltag in der Vorrunde ist angebrochen und für den AZ geht es jetzt um alles oder nichts...steht man aktuell nur auf dem dritten von viel Plätzen, muss man diesen mindestens halten, um weiterhin Chancen im internationalen Geschäft zu haben...

Aus dem letzten Spieltag holte man einen Sieg bei einer Niederlage im zweiten Spiel, alles soweit im Lot. Man merkt leider einfach den Fehler aus dem ersten Spieltag, wo man es nicht geschafft hatte, rechtzeitig aus der Kabine zu kommen....am Ende stand zwar trotzdem immerhin ein Punkt, positiv aus das Torverhältnis wirkte sich alles aber nicht aus....

Nun heisst es also Hoffen und Bangen in Alkmaar, will man sich doch wenigstens für die nächste Runde qualifizieren. Doch dies wird alles andere als leicht, spielt man doch sogar unter anderem gegen die direkte Konkurrenten um Platz 3/4. Man darf also gespannt sein, wo man am Ende steht!

Der Titelverteidiger führt seine Gruppe an - doch der Weg in die nächste Gruppenphase ist noch nicht gesichert. Der FC Augsburg steht nach vier Spielen mit sieben Punkten auf Platz 1, doch die Konkurrenz lauert nur einen Punkt dahinter.

Solide Ausgangsposition trotz Liga-Problemen

Während der FCA in der Bundesliga auf Platz 14 feststeckt, präsentiert sich das Team in der Königsklasse von seiner besten Seite. Zwei Siege, ein Unentschieden, eine Niederlage - die Bilanz nach vier Spieltagen kann sich sehen lassen. Mit sieben geschossenen und sechs kassierten Toren steht die Mannschaft solide da.

Doch der Vorsprung ist hauchdünn. Roter Stern Belgrad und AEK Athen folgen mit jeweils sechs Punkten dicht auf. Ein einziger Ausrutscher in den verbleibenden zwei Spielen, und die Fuggerstädter können noch von der Spitze verdrängt werden.

Heimspiel gegen Mechelen als Schlüsselspiel

Am fünften Spieltag empfängt Augsburg den belgischen Vertreter KV Mechelen. Die Gäste stehen mit vier Punkten auf dem letzten Gruppenplatz und weisen die schlechteste Tordifferenz auf. Auf dem Papier eine klare Sache für den FCA - doch in der Champions League gibt es keine einfachen Spiele.

Ein Heimsieg würde die Weichen für das Weiterkommen stellen. Zehn Punkte nach fünf Spielen wären eine nahezu sichere Qualifikation für die nächste Gruppenphase. Die Augsburger Arena wird zur Festung werden müssen.

Showdown in Belgrad

Das Finale der Vorrunde verspricht Hochspannung pur. Am letzten Spieltag gastiert der FCA bei Roter Stern Belgrad - ausgerechnet bei einem direkten Konkurrenten um den Gruppensieg. Das Stadion in der serbischen Hauptstadt gilt als eine der heißesten Adressen Europas. Die Atmosphäre ist berüchtigt, die Heimstärke der Serben legendär.

Je nach Ausgang des Mechelen-Spiels könnte es in Belgrad um alles gehen. Im besten Fall reist Augsburg bereits mit dem Ticket für die nächste Runde im Gepäck an. Im schlechtesten Fall wird es ein echtes Endspiel um die Qualifikation.

Trainer zurück zur rechten Zeit

Die Rückkehr des Erfolgscoaches könnte kaum besser getimed sein. Während in der Liga dringend Punkte her müssen, steht international die Weichenstellung an. Der Mann, der den Verein zum größten Triumph der Klubgeschichte führte, ist genau rechtzeitig zurück, um die Mannschaft durch die entscheidende Phase zu führen.

In Trainerkreisen wird bereits spekuliert, welche Strategie er wählen wird. Gegen Mechelen dürfte er auf volle Offensive setzen, um frühzeitig klare Verhältnisse zu schaffen. Für das Auswärtsspiel in Belgrad könnte dann ein defensiverer Ansatz folgen - je nachdem, was bis dahin noch nötig ist.

Mehr als nur Weiterkommen

Für den FC Augsburg geht es um mehr als nur das Erreichen der nächsten Gruppenphase. Es geht darum zu beweisen, dass der Triumph der vergangenen Saison kein Zufall war. Es geht darum zu zeigen, dass die Fuggerstädter auch in schwierigen Zeiten auf internationalem Parkett bestehen können.

Die kommenden zwei Wochen werden zeigen, ob der Titelverteidiger das Zeug hat, erneut weit zu kommen. Die Voraussetzungen sind gut, die Ausgangslage vielversprechend. Jetzt muss die Mannschaft liefern.

Die Fans dürfen gespannt sein. Europa-Nächte in Augsburg - es bleibt aufregend.

Ein bisschen eigentümlich mutet er ja schon an, der neue Modus der Champions League. Roter Stern Belgrad und Coach Dimitry Utschkov weisen nach zwei unspektakulären Spieltagen zwei Siege auf, die beide daheim errungen wurden. Auswärts war dagegen nichts zu holen, doch die Karten für einen Top-3-Platz in der Vierergruppe sind für die Serben mehr als brauchbar. Es schaut fast danach aus, dass der belgische Vertreter KV Mechelen am Ende die Segel wird streichen müssen. Aber bei Torrausch gilt bekanntlich immer, dass jeder ZAT erst noch gespielt werden muss. Denn manchmal passieren die seltsamsten Dinge und vermeintliche Sicherheiten lösen sich in Luft auf. Insofern wird sich der Meister vom Balkan mit einem gesunden Misstrauen auf die finalen Begegnungen vorbereiten. Nicht, dass da am Dienstag noch eine böse Überraschung lauert.