Die Situation bei Académica ist alles andere als rosig.
Es knirscht und knackt im Getriebe der Mannschaft. In der Liga hat man sich gerade so auf den 7. Platz vorgeschoben. 
Das lag vor allem an den schlechten Heimspielen und den wenigen Toren. 

Und jetzt auch noch Championsleauge...
Das Team von Trainer Monky hat die Erfahrung. Die letzten Jahre waren geprägt von internationalen Auftritten und letztes Jahr gekrönt mit dem Championsleauge Halbfinale. 
Aber so wie es zur Zeit läuft braucht man davon nicht träumen. 

Die Mannschaft muss ihre Heimspiele in den Griff bekommen. Und dann hoffen dass auswärts mal was runter fällt! Gegen Vaduz sieht das allerdings nicht so aus. Der Tabellenführer der Schweiz ist unglaublich heimstark. 

 Hoffen und Daumen drücken!

Die Champions League beginnt und Roda Kerkrade ist wieder dabei. Zum neunten Mal in den letzten zehn Saisons vertritt der amtierende holländische Meister seinen Verband. Und wie jedesmal wird es eine große Herausforderung. Die Gruppengegner sind nicht zu unterschätzen und haben sich in der jüngsten Vergangenheit ihr Ticket zur Teilnahme verdient. Was Bendor immernoch wurmt ist die Regelung, dass die gescheiterten Qualifikanten komplett aus dem internationalen Geschäft Ausscheiden. In manchen Ligen muss der Vizemeister in der Champions League Qualifikation antreten.  Übersteht er diese nicht wars das. Man sollte dann die Chance haben in der Europa League antreten zu können. So wie es auch außerhalb des Torrausch Universum der Fall ist. Beste Grüße,  euer Bendor

Die Generalprobe für die anstehenden Champions League Spiele hat der Liverpool FC mal gehörig vermasselt. In der heimischen Premier League gab es für die Mannschaft von Trainer Sir Bataan gleich drei Pleiten in Folge. Dabei zeigte sich insbesondere die Defensive ungewohnt anfällig, gleich zwölf Gegentore mussten die „Reds“ in den drei Partien hinnehmen. Die Defensivabteilung muss also schnellstens zur alten Form zurückzufinden, um gegen die anderen drei Gruppengegner bestehen zu können. Ansonsten dürfte das erklärte Ziel, Einzug in die K.O. Runde, nicht zu realisieren sein. Zum Auftakt gastieren die „Reds“ in Italien beim AC Mailand, im Anschluss wartet an der heimischen Anfield Road die Mannschaft von Hajduk Split. Beides Traditionsvereine mit einer ausgeprägten Fanunterstützung. Es könnte also hitzig werden.

Auf geht's in die königsklasse,  Heerenveen ist wahrscheinlich verwöhnt von der dauerhaften Teilnahme in der Championsleague. Bisher ist die Bilanz aber nicht wirklich erfolgreich,  immerhin konnte man schon einmal bis ins Halbfinale ziehen. PolishOracle wird es auch diesmal sehr schwer haben sich in der Gruppe durchzusetzen.  Nicht nur vom Namen her, ist man wohl der Aussenseiter in dieser Gruppe,  aber man weiß auch, der Glaube versetzt Berge.  So kann man nur auf eine gute Verfassung des Teams hoffen und einen treffsicheren Sturm.  Wir werden uns überraschen lassen wie man in der königsklasse abschneiden wird. Man wird es hinnehmen müssen und auch damit weiterleben. Der Trainer der Friesen hat aber freie Hand im Verein und die volle Unterstützung des Vorstands und der Fans, so dass ein Ausscheiden keine dramatischen Konsequenzen hätte.

Mit dem OSC Lille und Roda Kerkrade, wurden dem SSC Napoli, zwei durchaus bekannte Teams aus Frankreich und Holland zugelost, welche man in der Vergangenheit auch schon gekreuzt hat.

Endlich wieder Champions League. Real Madrid und Trainer Chris2511 haben es geschafft, sich als Meister der Primera Division für die Königsklasse zu qualifizieren.
In Gruppe fünf trifft man auf den österreichischen Vertreter Red Bull Salzburg, auf den SC Heerenveen aus Holland und den FC Aberdeen aus Schottland. Eine spannende Gruppe, die definitiv eine erstzunehmende Herausforderung für die Königlichen darstellen wird.
"Wir freuen uns wieder in diesem ausgewählten Kreis dabei zu sein und wollen so weit kommen wie nur möglich", so der Trainer. Vielleicht gelingt den Madrilenen ja in dieser Saison der große Wurf. Beginnen wird man zunächst mit Spielen gegen Heerenveen zu Hause und in Aberdeen. Wir wünschen allen Mannschaften einen guten und spannenden Wettkampf.

Für Lille steht wieder die Champions League an. Ein Pokal, an dem man nun bereits mehrfach unter der Leitung Terrormopps teilnehmen durfte und ihn im letzten Jahr auch endlich gewann. Der größte Triumph für die Doggen wird das Team in den Geschichtsbüchern des Vereins unvergesslich machen. Nun geht es aber wieder los. 

Man trifft auf Haverfordwest County (Wales), Roda Kerkrade (Niederlande) und den SSC Neapel (Italien). Alles keine kleinen Nummern, aktuelle Titelträger in ihren Ligen und, bis auf Neapel, in ihren Ligen auch in dieser Saison gut unterwegs. Am 20. Februar geht es nun zuerst gegen Neapel (A) und dann gegen Roda Kerkrade (H). Wir sind gespannt, wie die Vereine in die Europapokalsaison starten werden.

Champions League. Neues Spiel, neues Glück. Mit dabei von der Partie ist dieses Mal Hajduk, die Chaoten von der Adria. Der erste Auftritt des Teams aus Split in der Königsklasse seit sehr vielen Jahren. 

Naja, es kommen ja ständig relativ unbekannte Mannschaften in die Champions League. Nur ein Name lässt die Torrausch-Historker aufhorchen: Der Trainer der Kroaten heißt Benson. Benson, war da nicht was?

Richtig. Es gab früher schon mal einen Benson. Der hat - als erster Trainer überhaupt - die Champions League nicht nur gewonnen, sondern seinen Titel sogar verteidigt. Vor über 10 Jahren war das, 2008 oder 2009. ein paar Jahre später hatte Benson sich dann aus dem Profigeschäft zurückgezogen.

Aber ist dieser Benson echt der von damals? Wohl kaum, der müsste ja inzwischen über 100 sein. 

Die Quali wurde geschafft: Platz 1. Vier Siege, zwölf Punkte. Souverän weiter. Sollte man zumindest meinen. Doch souverän war das im Grunde nur auf den ersten Blick. Bei genauerem Hinsehen hätte das auch glatt in die Hose gehen können. Denn Thun gab zum Abschluss im Ewood Park nochmal richtig Gas. Satte fünf Tore schenkte srviver mir ein. Da konnte ich nur von Glück reden, dass meine eigene Offensive auch einen guten Tag erwischt hatte und nochmals ein Tor mehr schoss. nämlich deren sechs! Denn bei einem Remis wäre Thun tatsächlich vorbeigezogen. Und auch Udinese hätte dazu die Chance gehabt, denn ein Sieg in Paris wäre bei etwas mehr Risikofreude für Florian möglich gewesen.
Kurzum: Mehr TK sparen als gemacht wurde war nicht möglich. Womit meine Rovers jetzt mit einem dementsprechenden Malus in die Hauptrunde gehen. Die Favoritenrolle haben somit diesmal die anderen vier Teams. Und auch den Druck - denn meine Rovers haben die "Pflicht" ja bereits gemeistert und eine Runde überstanden, da ist alles ab jetzt selbstverständlich schon ein Bonus!

Der SC Bastia ist nach einjähriger Abstinenz dank des überraschenden Gewinns des französischen Meistertitels wieder zurück auf dem internationalen Parkett. Erst zum 11. Mal nehmen die Korsen unter ihrem Trainer Claudino an der Champions League teil. Zweimal erreichten sie das Finale und einmal - gleich beim ersten Auftritt - holten sie den Titel. Das täuscht jedoch darüber hinweg, dass die anderen 8 Teilnahmen größtenteils erfolglos waren. 5 Mal war bereits nach der Hauptrunde Endstation und 2 Mal bereits in der Qualifikation.
Nun warten in der Hauptrundengruppe 4 die Hibernians aus Edinburgh, Admira Wacker Mödling aus Österreich und der Veria FC aus Griechenland auf Claudinos Mannschaft. Gegen Mödling spielte Bastia bereits zwei Mal im Alpencup und einmal in der Europa League, und auch die Schotten und Griechen traf man dort schon jeweils eimal. In der Champions League traf man noch nie gegen eine der drei Gruppengegner an.